Flor, role model portrait, Wiedereinstieg

Der lange Weg (9 Jahre) zum Traumjob

In meiner zweiten Funktion als Expat Partner Coach durfte ich zahlreiche Frauen kennenlernen, die immer wieder ihre Karriere unterbrochen haben und mit ihrer Familie in ein neues Land gezogen sind. Oft ist Auswanderung auf Zeit verknüpft mit unterbrochenen Lebensläufen, beruflicher Neuorientierung und leider oft auch mit Selbstaufgabe. Ich habe es mir daher zur Aufgabe gemacht Frauen zu finden die gewillt waren ungefiltert und ungeschönt von ihrer eignen Erfahrung zu berichten um anderen Halt und Orientierung zu geben. In diesem Role Model Portrait möchte ich dir Flor vorstellen und eines möchte ich vorweg nehmen: Die Geschichte hat ein tolles Happy End!

Lerne Flor kennen

Eine lebensfrohe Venezolanerin, ehemalige Anwältin und zertifizierte Sprach- und Interkulturexpertin mit über zehn Jahren Erfahrung in der Arbeit mit Expats. Heute lebt sie in Deutschland, wo sie drei multikulturelle Kinder großzieht, ein mobiles Unternehmen aufbaut und leidenschaftlich Sprache und Kultur vermittelt. Bald steht ihr Umzug zurück in die USA an, wo sie bereits gelebt hat. Doch vorher hat sie sich die Zeit genommen, uns ihre Geschichte zu erzählen.

Flor, role model portrait, Wiedereinstieg

Diese Role Model-Geschichte ist wieder ein Beispiel dafür, wie bunt unser Leben sein kann, wie viele verschiedene Etappen es durchläuft und wie unterschiedlich die Gefühle sind, die es begleiten. Unser Role Model Flor hat viel für eine spannende Geschichte zu bieten: Sie ist in Venezuela aufgewachsen und lebt heute mit ihrem amerikanischen Mann in Deutschland. Sie hat drei Kinder weit weg von zu Hause großgezogen, konnte ihren Beruf als Anwältin im Ausland nicht weiter ausüben, war lange Zeit auf der Suche nach sich selbst ohne Berufsbezeichnung und hat schließlich ihren Traumjob gefunden, kurz bevor ihre Familie mitten in einer Pandemie von Deutschland in die USA umziehen wird. Flor hat so viel mit uns zu teilen. Sie erzählt uns, wie es für sie war, mit drei kleinen Kindern zu Hause zu sein und zu wissen, dass ihre eigene berufliche Erfüllung so weit entfernt war. Sie erzählt auch von dem langen Bewerbungsprozess, der ihr schließlich ihren Traumjob bescherte, und verrät ihre Geheimzutat. Aber fangen wir von vorne an!

Sie erzählt uns, wie es für sie war, mit drei kleinen Kindern zu Hause zu sein und zu wissen, dass ihre eigene berufliche Erfüllung so weit entfernt war. Sie erzählt auch von dem langen Bewerbungsprozess, der ihr schließlich ihren Traumjob bescherte, und verrät ihre Geheimzutat.

Wenn dein Leben plötzlich international wird

Flor hatte in Venezuela Jura studiert, arbeitete bereits in ihrem gewählten Beruf und verdiente ihr eigenes Geld, als sie ihren Mann kennenlernte. Er war gerade aus Amerika angereist, um seine Verwandten in Venezuela zu besuchen. Von da an ging alles sehr schnell. Flor war erst 22 Jahre alt, als sie heirateten und in die USA zogen, wo er seinen Job hatte. Das Frustrierende daran? Dort konnte sie ihren erlernten Beruf nicht weiter ausüben. Die Ausbildung wurde nicht anerkannt und sie hätte wieder ganz von vorne anfangen müssen. Außerdem bekamen sie bald ihr erstes Kind, und jeder, der schon einmal in den USA gelebt hat, kennt die hohen Kinderbetreuungskosten, und so stellt sich schnell die Frage, ob es sich wirklich lohnt, wieder zu arbeiten. Zumal dieser Beruf im Ausland eine Sackgasse war.

Was nun beginnt, ist eine Zeit voller Kinderlachen, mit dem unendlichen Glück, das man empfindet, wenn man seine Kinder aufwachsen sieht, aber auch mit viel Einsamkeit. Weit weg von Familie und Freunden war Flor unter der Woche praktisch alleinerziehend. Es fiel ihr schwer, soziale Kontakte zu knüpfen. Sie war zu sehr mit ihrer Familie beschäftigt. Wenn sie das Haus verließ, hievte sie drei Kindersitze durch die Tür. Sie lacht gequält während sie mir davon erzählt. 

Aber Flor fühlte sich unruhig. Es ließ sie nicht los, dass ein so großer Teil ihrer Identität an einen nicht existierenden Job gebunden war.

Der Wunsch nach Anerkennung

Gleichzeitig war sie überrascht zu sehen, wie sehr ihre Identität mit ihrem Beruf verbunden war. Ein Beruf, den sie jetzt nicht mehr ausüben konnte. Es ist keineswegs so, dass sie nur auf dem Sofa gesessen und gewartet hätte. Rückblickend auf diese Zeit beschreibt sie sich als chronisch erschöpft. Erst mit etwas Abstand begreift sie jetzt langsam, was für eine Mammutaufgabe sie damals geleistet hat. Sie zog drei Kinder auf, ohne das wertvolle Netzwerk der Großeltern und der Großfamilie. Wie können wir von der Gesellschaft erwarten, dass sie die Rolle der Mutter mehr wertschätzt, wenn wir es nicht selbst tun?

Aber Flor fühlte sich unruhig. Es ließ sie nicht los, dass ein so großer Teil ihrer Identität an einen nicht existierenden Job gebunden war.

Sie begann, Schülern Nachhilfe in Spanisch zu geben, und es gefiel ihr. Zum ersten Mal hatte sie das Gefühl, dass sie damit etwas anfangen konnte.

Sie begann neben ihrer Tätigkeit als Mutter eine weitere Ausbildung und schrieb sich für einen Masterstudiengang in Fremdsprachen ein. In Venezuela werden akademische Abschlüsse sehr hoch geschätzt. Jeder Vater, jede Mutter drängt ihr Kind, doch bitte eine richtige Arbeit zu machen und einen akademischen Abschluss zu erwerben. Flor hatte den Wunsch nach Anerkennung, nach einem Türöffner in die Berufswelt, und diese zweite Ausbildung schien ihr der richtige Weg zu sein. Sie glaubte, dass ein akademischer Abschluss die Idee, was sie als Nächstes beruflich machen wollte, voranbringen würde. Sie wollte das richtige Rüstzeug und die Berechtigung haben, Spanisch zu unterrichten, auch wenn sie das technisch gesehen bereits tat. Die Doppelbelastung war hoch und nicht alle Tage waren einfach, aber am Ende blickt Flor sehr stolz auf diese Leistung zurück, und wie sich herausstellte, war dieser Studiengang die richtige Wahl.

"Als ich mittendrin war, war ich so chronisch erschöpft. Es kam zu einem Punkt, an dem ich nicht mehr denken konnte, ich war immer erschöpft.

Heraus aus der Komfortzone

Der neue Master-Abschluss öffnete Flor neue Türen. Sie konnte nun an einer Universität unterrichten und arbeitete außerdem als Leiterin eines zweisprachigen Kindergartens. Es war schön, wie sie selbst sagt, aber sie möchte hier etwas betonen: „Meine Reise begann 2002 und meinen ersten Job bekam ich 2011“. Flor ist also ein perfektes Beispiel dafür, wie unser Leben in Etappen verläuft und wie lang manchmal unsere Lernkurven sind, bis sie in unserem Lebenslauf auftauchen. In all den Jahren dazwischen war sie zu Hause, lernte die Sprache, integrierte sich, zog drei Kinder groß, die nacheinander geboren wurden, und ermöglichte es ihrem Mann, sich auf seinen Job zu konzentrieren.

 

Im Jahr 2011 kam Flor endlich aus ihrem Schneckenhaus heraus. Sie begann, ehrenamtlich in der Schulbibliothek der Kinder zu arbeiten und sich mit anderen Müttern zu treffen. Sie fühlte sich sicherer und war sich der Sprachbarriere weniger bewusst. Das Alter der Kinder war dabei eine große Hilfe, denn sie baten um Spielkameraden und Flor erkannte, dass sie anfangen musste, Kontakte zu knüpfen. In dieser Bibliothek und dieser Schule lernte sie großartige Freunde kennen, denen sie heute noch sehr nahe ist. „In dieser Zeit hörte ich auf, mich einsam zu fühlen“.

Sie hatte das Gefühl, dass dies funktionieren könnte. Sie gewann die Zuversicht, dass ein Berufswechsel für sie eine gute Sache sein kann, auch wenn sie immer noch traurig war, dass sie nicht mehr als Anwältin arbeiten konnte.

Plötzlich fand sie sich eines Tages mit der Tatsache ab, dass sie keine Anwältin mehr war. Auch wenn sie die Stimmen ihrer Eltern im Kopf hatte: „Einmal Anwalt – immer Anwalt“. Sie sagte sich, dass sie sich in die Idee, Lehrerin zu werden, verlieben müsse. Und es funktionierte. Bis Anfang dieses Jahres arbeitete sie in verschiedenen Funktionen im Lehrerberuf. Der Master-Abschluss öffnete auch Türen, als sie nach Deutschland zogen. Sie genoss diese Rolle sehr und freute sich darüber, dass sie Referenzen vorweisen konnte und dass ihre Fähigkeiten gebraucht wurden.

Aber: Es war immer Teilzeit Stellen die in Deutschland angeboten wurden und es war immer auf freiberuflicher Basis. Während andere das vielleicht bevorzugen, weil es viel Flexibilität bietet, fühlte sich Flor immer noch in der Schwebe und sehnte sich insgeheim nach einer Vollzeitstelle in einem Unternehmen. Obwohl sie arbeitete, fühlte es sich für sie nicht wirklich „ernst“ an. Es war immer noch nicht das gleiche Gefühl, das sie bei ihrer Arbeit hatte, bevor sie in die Vereinigten Staaten zog. Obwohl dies schon so viele Jahre zurücklag, war die Vorstellung von diesem Unternehmensleben immer noch in ihrem Kopf und auch in ihrem Herzen.

 

Obwohl sie in einem Bereich arbeitete, den sie liebte, zollten ihr die Menschen um sie herum dafür keine Anerkennung. Sie hörte immer wieder den Satz: „Ich weiß, dass du Spanisch unterrichtest, aber wann gehst du wieder zu deinem richtigen Job?“ Und während sie immer wieder antwortete, dass dies der richtige Job sei, wird sie das gleiche Gespräch mit ihren deutschen Freunden immer wieder erleben, nachdem sie erneut den Berufsweg gewechselt hat.

Der große Durchbruch

Dann geschah Corona. Ihr Mann wurde entlassen und musste für seine neue Arbeit zurück in die USA ziehen. Das war ein großer Trigger für Flor. Plötzlich befand sie sich in der Rolle der potenziellen Ernährerin der Familie. Es war eine schwierige Zeit.

Sie fühlte sich plötzlich sehr verletzlich. Dies geschah in einem Land, von dem sie dachte, dass es nie passieren würde. Sie hatte inzwischen drei Kinder, und sie hatte gerade ein weiteres Unternehmen gegründet, in dem sie selbst eine Plattform für Spanischunterricht einrichtete. Sie hatte Kunden und saß den ganzen Tag vor dem Computer. Sie fühlte sich erschöpft und beschloss, dass sie eine anspruchsvollere Arbeit wollte, die gleichzeitig mehr mit ihrem Wesen übereinstimmte. Sie fing noch einmal von vorne an und absolvierte zahlreiche Online-Zertifizierungen für Schulungen zu Gleichberechtigung, Vielfalt und Integration. Mit ihrem juristischen Hintergrund war sie schon immer an Menschenrechten interessiert. Es war an der Zeit, nicht nur ihre berufliche Laufbahn zu ändern, sondern auch in ein Unternehmen und ein finanziell sichereres Umfeld zurückzukehren. Sie sehnte sich zwar nach diesem Job in einem Unternehmen, aber es gab immer noch eine große Frage zu beantworten: Welchen Job soll sie machen?

"Als ich anfing, mich zu bewerben, war die erste Frage: Worauf bewerbe ich mich? Wer bin ich? Ich ertappte mich wieder einmal dabei, dass ich meinem Lebenslauf akademische Abschlüsse hinzufügte."

Welcher Job passt zu mir?

Flor suchte weiter nach dem gemeinsamen Nenner in ihrer beruflichen Vergangenheit. Was hatten alle Rollen in den letzten Jahrhunderten gemeinsam? Was war die Gemeinsamkeit zwischen ihrer Position als Anwältin und der als Lehrerin? Schließlich wurde es ihr klar: „Ich muss mit Menschen arbeiten.“ Sie schöpft ihre Energie daraus, Menschen zu helfen, sie zu verbinden und Wissen weiterzugeben. Daher wollte sie dies als Auswahlkriterium nutzen.

 

Sie begann, sich auf eine Vielzahl von Stellen zu bewerben. Von der Lehrtätigkeit über die Rechtsberatung bis hin zu Stellen für die Verwaltung von Vielfalt und Integration. Erschwerend kam hinzu, dass sie wusste, dass sie irgendwann zurück in die USA ziehen würden. Ihr Mann hat dort einen Job gefunden und sie leben seit Herbst 2020 in einer Fernbeziehung mit drei Kindern. Wie viele Expat-Familien wollten sie warten, bis die Kinder ihr Schuljahr beendet hatten, und es war auch eine gute Möglichkeit, um herauszufinden, ob dieser Job es wert war, mit der ganzen Familie erneut um den Globus zu ziehen.

Sie ging den langen Weg der Bewerbungen und damit der endlosen Anzahl von Ablehnungen. Die Gründe dafür waren vielfältig. Manchmal passte ihr Profil nicht zur Stellenbeschreibung, manchmal war sie überqualifiziert und das Unternehmen wollte sie nicht einstellen. Einmal hatte sie 5 Vorstellungsgespräche bei einem Unternehmen, nur um am Ende zu hören, dass ihr Lebenslauf für das Unternehmen nicht aussagekräftig genug war.

Der lange Weg der Ablehnung

Während ihr Mann das Glück hatte, auf Anhieb eine neue Stelle zu finden, war Flor bereits auf dem Weg, eine Vollzeitstelle in einem Unternehmen zu finden, so dass ihr der Gedanke, wieder als selbständige Lehrerin tätig zu werden, nicht in den Sinn kam. Obwohl das Unterrichten eine schöne Erfahrung war, wie sie mir erzählt, löste die Entlassung ihres Mannes etwas in ihr aus, das sie nicht mehr unterdrücken wollte. Sie ging den langen Weg der Bewerbungen und damit der endlosen Anzahl von Ablehnungen. Die Gründe dafür waren vielfältig. Manchmal passte ihr Profil nicht zur Stellenbeschreibung, manchmal war sie überqualifiziert und das Unternehmen wollte sie nicht einstellen. Einmal hatte sie 5 Vorstellungsgespräche bei einem Unternehmen, nur um am Ende zu hören, dass ihr Lebenslauf für das Unternehmen nicht aussagekräftig genug war. „Nach 5 Vorstellungsgesprächen dachte ich, ich hätte die Stelle, aber dann sagten sie: Wir wissen nicht, was wir mit Ihnen anfangen sollen. Ihr Lebenslauf ist wie der Lebenslauf von Forest Gump. Sie haben so viele Errungenschaften, dass wir nicht wirklich wissen, wo Ihr Schwerpunkt liegt.“

Die Proteische Karriere

Flor benutzte in unserem Gespräch einen schönen Ausdruck. Sie sagte mir, dass ihr Lebenslauf wie ein Regenbogen oder wie ein Pfau aussieht. Sie haben all diese bunten Karrierewege. Und die Schönheit dieses farbenfrohen Lebenslaufs ist für jemanden, der noch nie im Ausland gelebt hat, schwer zu begreifen. Menschen, die keinen globalen Lebensstil führen, haben oft einen sehr linearen Lebenslauf und neigen dazu, den Beruf zu wählen, den sie studiert haben. In der Fachsprache spricht man auch von einer Proteischen Karriere. 

Für sie war das der Moment, in dem sie erkannte, dass ihr Leben einen anderen Weg einschlug, als die Personalabteilungen es sich vorgestellt hatten. Sie wusste aber auch, dass sie nicht die Einzige sein konnte. Sie hat vier Bewerbungen pro Nacht geschrieben. Jedes Mal passte sie den Lebenslauf und das Anschreiben an, um ihre Chancen zu erhöhen. Jedes Mal investierte sie so viel Zeit und Energie in diesen Prozess. Doch keine dieser Bewerbungen brachte ihr die Traumstelle, die sie in dem Moment, in dem ich mit ihr spreche, gerade innehat.

Was ist also passiert? Was hat den anstrengenden Prozess der Online-Bewerbung beendet?

Letzten Endes ging es um die Vernetzung. Punkt. Wir sagen uns immer wieder, dass Networking wichtig ist, und ich betone es sehr oft in meinen Coachings. Aber wir müssen uns daran erinnern, dass Networking mehr ist als ein Schlagwort. Networking ist eine echte Chance! Wenn du deine Zeit und Energie vom Durchstöbern offener Stellen auf LinkedIn auf die Freiwilligenarbeit verlagerst, dein Netzwerk erweiterst, auf andere zugehst, die Einladung zu einem Kaffee annimmst und der Außenwelt mitteilst, dass du eine neue Herausforderung suchst. Flor bringt es mit diesem Zitat schön auf den Punkt:

„Manchmal unterschätzen wir die Macht der Vernetzung. Wir denken, dass wir einfach nur miteinander plaudern, aber es ist mehr. Es geht darum, eine Beziehung aufzubauen, und daraus wird sich etwas ergeben“.

Flor hat auch begonnen, sich online ehrenamtlich zu engagieren. Manchmal in einem Gremium, manchmal in der Rolle eines Botschafters. Immer ging es um das Thema globaler Lebensstil. Sie war immer involviert und traf sich mit immer mehr Menschen. Was für ein Unterschied zu der 25-jährigen Flor, die einsam und auf die anstrengende Rolle einer Mutter mit eingeschränktem Sozialleben beschränkt war.

Ihr Weg zum Erfolg

Nach über einem Monat in ihrem neuen Job ist Flor unglaublich glücklich über diese neue Chance. Sie ist auf positive Weise erschöpft, denn ihre neue Rolle als Global Consultant für Vielfalt und Integration gibt ihr so viel Energie und die Möglichkeit zu lernen und zu wachsen. Sie arbeitet mit sehr unterschiedlichen Kunden zusammen, so dass kein Tag wie der andere ist. Und noch ein toller Aspekt ihrer neuen Arbeit: Sie kann sie aus der Ferne erledigen. Sie wird sie mitnehmen, wenn sie in ein paar Monaten in die USA zieht, und muss sich nicht noch einmal neu erfinden. Ein so schönes Ende unserer Geschichte, nicht wahr?

Ihre drei Tipps für dich

Bleib nicht alleine

Netzwerken

Freiwilligenarbeit

Ich bin sehr dankbar, dass Flor sich an mich gewandt und ihre Geschichte mit uns geteilt hat. Es ist eine so starke Botschaft, die sie damit aussendet! Für mich ist sie ein echtes Vorbild, und ich bin froh, dass ich sie über diese Plattform kennenlernen konnte.

Deinen eigenen Wiedereinstieg gestalten

Der Weg zu einem erfüllenden Berufsleben ist oft lang und voller Wendungen, besonders für jene, die bereit sind, ihre beruflichen Pfade neu zu definieren oder nach einer Pause wieder einzusteigen. Als Karrieregestalter bei CareerFlowSolutions ist es mein Ziel, dir zu helfen, deinen einzigartigen Weg zu erkennen und selbstbewusst zu gehen. Mit individuellen Strategien und einer persönlichen Beratung unterstütze ich dich dabei, deine Karriereziele zu realisieren und eine berufliche Zukunft zu schaffen, die deine Talente und Erfahrungen voll zur Geltung bringt. Wenn du bereit bist, den ersten Schritt zu deinem Traumjob zu machen, lass uns gemeinsam deine Möglichkeiten entdecken.